Lerne uns kennen
Wir, die Mitglieder der Freundeskreise, sind Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, nach teilweise langen leidvollen Erfahrungen in und mit der Sucht ein neues Leben ohne Sucht zu beginnen und zu führen.

Wir sind Selbstbetroffene, Angehörige und Interessenten, die sich in Selbsthilfegruppen zusammengefunden haben und sich regelmäßig zu Gesprächen, Austausch von Erfahrungen und Selbstmotivation treffen.

Hilfe zur Selbsthilfe ist das oberste Ziel der Sebsthilfegruppen, um dadurch gestärkt in Zukunft ein Leben ohne Suchtmittel zu führen zu können.

Wir sind Frauen und Männer aller Altersklassen, gesellschaftlicher Schichten und Herkunft, die in den Freundeskreisen im vertrauensvollen Umgang miteinander Kraft und Stabilität für ihre Probleme finden.

Das Freundeskreise-Logo

Die drei stilisierten Figuren im Logo stehen für Menschen, die in einer Freundeskreisgruppe zusammenfinden. Sie haben unterschiedliche Lebens- und Suchterfahrungen. Sie sind einander zugewandt – es ist ein Miteinander ohne Hierarchie

Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe wollen Suchtkranken und Angehörigen Halt geben. Das wird durch den Kreis symbolisiert. Es liegt in der Verantwortung des Einzelnen, wie stark er sich an den Freundeskreis bindet. Auf den Halt durch den Kreis kann er stets vertrauen. Der Kreis ist offen. Am Ende befindet sich ein Pfeil. Menschen können kommen und werden angenommen, sie können aber auch wieder gehen, wann sie wollen.

Die Figuren stehen alle auf der gleichen Basis. Das kann der Freundeskreis, der Landesverband oder der Bundesverband sein.

Unsere Mitgliedschaften
  • Bundesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe e.V., Kassel
  • Diakonie RWL e.V.
  • Evangelischer Fachverband Sucht RWL
  • Fachausschuß für Sucht Nordrhein-Westfalen (FAS)